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Ich stelle gerade das Auto ab, da kommt mir Gloria schon entgegen, gibt mir einen innigen Kuss und flüstert: »In fünf Minuten unten!« 5 Minuten sind nicht lange, sie erwartet ja, dass ich vorher dusche und mich rasiere, einen Traubenzuckerriegel esse, genügend trinke und noch meine Zähne pflege! Sie hat sich umgezogen, für mich! Sie ist schön! Der durch einen BH gehalten wird, dessen Körbchen aus schwarzem Latex bestehen, welche durch schwarze Spitzen oben veredelt sind und ihre wunderschönen Brustwarzen samt Hof durchscheinen lassen. Die Figur von Gloria wird durch den Schnitt noch schöner. Das glatte, glänzende Material wirkt unnahbar, während die Spitzen ihre Weiblichkeit hervorheben. Sie biegt in eine der Kojen ab, in der wir zusammen spielen, genaugenommen ist es ja kein Spiel, es ist die Wirklichkeit, auch wenn es für Außenstehende wie grausame Folter aussehen mag, ich liebe meine Gloria, gerade weil sie so mit mir verfährt. »Ich kenne dich ja, da nehmen wir besser einen Knebel!« »Danke Herrin«, versuche ich in den Knebel zu sprechen, doch es hört sich wie ein leises: „dmpg” an. Flüstert leise, kaum hörbar: »Weißt du, wir haben über KGs gesprochen und dass sich keiner meiner Sklaven trauen würde, an sich selbst zu spielen. Und da habe ich einfach Lust bekommen, dich da etwas zu quälen. Waage männer eifersüchtig.
Ihr Finger rieb über meine feuchte Eichel. Sie spielte mit den Tropfen meiner Vorfreude.
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Der Keller wird von Fackeln erleuchtet, eine Domina mit einem schwarz glänzenden Body läuft zu einer Bodenvase, Ihre Stiefel, mit Stilettoabsätzen, klacken gefährlich auf den Kacheln des Bodens. Ein paar Schritte weiter schaut sie in einen der vielen Spiegel, korrigiert ihren Pferdeschweif, betrachtet sich im Spiegel, zieht etwas an den schwarzen Armstulpen und nimmt beide Hände in die Hüften! Sieht echt geil aus, jedem Latexliebhaber würde der Speichel vor Gier aus dem Mund tropfen. Hiebe aus und mit Liebe! Ich betrachte mich im Spiegel, wirke ich dominant genug? Ich will ja keine Lachnummer werden. Nein! Aus der Vase hole ich mir einen der Rohrstöcke, einen mit geradem Griff. Dass das elastische Material meiner Figur so schmeichelt, erstaunt mich immer wieder, genau SO muss ich nachher stehen, wenn Wolfgang endlich kommt. Die Peitschen und andere Dinge an den Wänden werde ich wohl nicht benötigen, wir haben ja unsere eigenen. Trotzdem schaue ich mir die eine oder andere an, vielleicht sollte ich doch? Mal sehen, was sich ergibt. Das Bett, auf dem Achim sich erholt hat. Ab wann vermisst eine frau einen mann.»Si, grazie«, bestätige ich, wobei schon die Grenze meines Italienisch erreicht ist. Gloria unterbricht und bedankt sich bei Ferruccio, der gerade unsere Getränke serviert, dann nippt sie an ihrem Mineralwasser und fährt fort: »Bei mir ist es anders, ich bestimme, wann Tomas eine Schelle trägt und wann nicht.
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